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PR Tool blinq: Unsere Erfahrungen im Agenturalltag

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Ein Tool, das die richtigen Journalist:innen zu meiner Story findet? Will ich ausprobieren! Das war der Impuls, als ich von The blinq gehört habe. Gesagt getan: Ich durfte das Tool vorab testen und teile hier meine Erfahrungen mit euch.

Jeder PR-Mensch kennt die Herausforderung. Welche Journalistin oder welcher Journalist interessiert sich für meine Story? Man googelt dann das eigene Thema und klickt sich mühsam durch die einzelnen Artikel. Danach formuliert man eine möglichst individuelle Pitch-Mail, um das Thema anzubieten. All das kostet viel Zeit. The blinq will nun gleich beide Aufgaben übernehmen und arbeitet dabei mit Künstlicher Intelligenz (KI).

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Meine blinq Erfahrungen beim Test

In der PR habe ich wechselnde PR-Themen aus ganz verschiedenen Bereichen. Die Stories kommen aus Feldern wie Familie, , lokale Wirtschaft, Kundenservice, Handwerk, Startups. Da kann ein Tool, dass für die jeweilige Story die richtigen Kontakte findet, sehr hilfreich sein.

Einige werden sagen: Dafür gibt es doch Pressedatenbanken wie Zimpel? Jein. Die gibt es, aber dort stehen nur allgemeine Stichwörter zu den Redakteur:innen. Ich kann dort also sehen, dass Herr Max Musterredakteur im Ressort Wirtschaft arbeitet. Wenn ich aber wissen will, wer öfter zum Thema Wärmepumpe und Energie schreibt, dann hilft mir eine Pressedatenbank nicht. The blinq kann das.

So einfach wie Googlen

Im Grunde funktioniert blinq wie eine erweiterte Suchmaschine: Man gibt das Thema ein, über das man schreiben möchte, und innerhalb kürzester Zeit liefert blinq relevante Artikel samt der dazugehörigen Journalisten. Dabei muss das Thema nicht wörtlich im Artikel erscheinen – die KI erkennt die inhaltlichen Zusammenhänge. So erhält man eine Liste mit Artikeln und den jeweiligen Autoren, die für das eigene Projekt interessant sein könnten.

Nachdem die Journalisten zu einem Projekt hinzugefügt wurden, erstellt blinq automatisierte Pitch-Mails, die auf den jeweiligen Artikel Bezug nehmen. Diese Mails sind zwar noch nicht perfekt und müssen oft inhaltlich angepasst werden, da die KI teils überambitionierte Formulierungen verwendet, wie z.B. „faszinierende Verknüpfungen zwischen Kundenbindung und Datenstrategien“. Dennoch gelingt es der KI, eine gute Basis für die Mail zu schaffen, sodass der Zusammenhang zwischen dem Artikel und dem Thema klar erkennbar ist. Natürlich sollte jeder Pitch noch eine persönliche Note bekommen.

Die drei Hauptfunktionen von blinq

blinq überzeugt besonders durch diese drei Funktionen:

  1. Erweiterte Suche
    Das Tool durchsucht zahlreiche Quellen, von klassischen Artikeln bis hin zu Podcasts, und zeigt dabei die relevanten Beiträge zu meinem Thema an. Dazu werden die Journalisten und Autoren direkt mitgeliefert. Besonders nützlich ist die eingebaute Sentimentanalyse, die die Tonalität der Beiträge bewertet. So kann man direkt einschätzen, wie die Botschaft des eigenen Themas aufgenommen werden könnte.
  2. Projektverwaltung & Pitch Mails
    Alle gefundenen Kontakte lassen sich einem Projekt zuordnen. Dort kann man automatisierte Pitch-Texte erstellen, die direkt auf die jeweiligen Artikel abgestimmt sind. Diese Texte lassen sich per Copy & Paste in das eigene E-Mail-Programm übertragen.
  3. Teilen von Kontakten
    Die erstellten Kontaktlisten können problemlos im Team geteilt oder in Programme wie Google Sheets oder Excel exportiert werden, um sie weiter zu pflegen.
Blinq Erfahrungen: Die Pitch Mail

Was könnte noch verbessert werden?

Da blinq noch relativ neu ist, gibt es natürlich Potenzial für weitere Verbesserungen. Eine Option zur Sortierung der Artikel nach Veröffentlichungsdatum wäre hilfreich. Außerdem wäre es praktisch, wenn man direkt aus dem Tool E-Mails versenden könnte und das Feedback – wie Zusagen oder Absagen – im Tool farblich markiert würde. So könnten lange Excel-Tabellen mit diesen Informationen entfallen.

Kosten und Preis-Leistungs-Verhältnis

Blinq spart durch seine automatisierten Funktionen eine Menge Zeit, was den Preis von ab 229 Euro pro Monat rechtfertigt. Für diesen Betrag erhält man unlimitierte Suchanfragen, kann bis zu 10 Projekte anlegen und 500 KI-generierte Pitches pro Monat nutzen. Zudem lassen sich bis zu 5 Benutzer einbinden, und es gibt eine dynamische Link-Exportfunktion sowie einen Livechat. Für größere Agenturen, die mehr Projekte benötigen, gibt es ein erweitertes Paket für 360 Euro pro Monat, welches 50 Projekte und 2.500 Pitches umfasst. Auch ein günstiges Freelancer-Angebot zu 69 Euro gibt es inzwischen.

blinq Erfahrungen: Mein Fazit

blinq bietet eine klare Verbesserung für die PR-Arbeit. Mit der intelligenten Suchfunktion, der Sentimentanalyse und der gezielten Auswahl von relevanten Kontakten spart man nicht nur Zeit, sondern erreicht auch eine höhere Treffsicherheit in der Medienarbeit. Wer regelmäßig mit Medien kommuniziert, wird schnell merken, dass blinq eine wertvolle Ergänzung zur klassischen PR-Arbeit ist.

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